let it go的德语歌词是什么

《Lass jetzt los》(Let It Go德语版)歌词:

Lass Jetzt Los - Willemijn Verkaik

Der Schnee gl?nzt wei? auf den Bergen heute Nacht,

今晚白雪在山上闪烁

keine Spuren sind zu sehen.

一个足印也没有

Ein einsames K?nigreich und ich bin die K?nigin.

与世隔绝的国土,我就是王后

Der Wind, er heult so wie der Sturm ganz tief in mir.

狂风咆哮,就像内心的风暴

Mich zu kontrollieren, ich habe es versucht.

控制自己,我早已尝试

Lass sie nicht rein, lass sie nicht sehen.

不让他们进来,不让他们看到

Wie du bist, nein dass darf niemals geschehen,

将真实的自己隐藏起来

Du darfst nichts fühlen, zeig ihnen nicht, dein wahres Ich.

抑制情感,不要向他们展示真实的自己

Ich lass los, lass jetzt los

随它吧,随它吧

die kraft sie ist grenzenlos.

这股力量是无穷的

Ich lass los, lass jetzt los

随它吧,随它吧

und ich schlag die Türen zu.

合上身后的门

Es ist Zeit, nun bin ich bereit

是时候了,我已做好准备

und ein Sturm zieht auf.

风暴来临

Die K?lte, sie ist nun ein Teil von mir.

冰雪,现在是我的一部分

Es ist schon eigenartig, wie klein jetzt alles scheint.

多么奇怪,现在似乎一切都那么渺小

Und die ?ngste die in mir waren,

我内心曾经的恐惧

kommen nicht mehr an mich ran.

不再向我侵袭

Was ich wohl alles machen kann,

看看我究竟能做什么

Die Kraft in mir treibt mich voran.

内心的力量推动我前进

Was hinter mir liegt ist vorbei.

身后已成往事

Endlich frei.

终于自由了

Ich lass los, lass jetzt los.

随它吧,随它吧

Nun bin ich endlich so weit.

现在我终于准备好了

Ich lass los, lass jetzt los

随它吧,随它吧

Doch tr?nen seht ihr nicht

你们却看不到我的眼泪

Hier bin ich! Und bleibe hier!

我就在这里!就留在这里!

Und ein Sturm zieht auf.

风暴来临

Ich spüre diese Kraft,

我感受到了这股力量

sie ist ein Teil von mir.

它与我浑然一体

Sie flie?t in meiner Seele und in all der Sch?nheit hier.

流入我的灵魂,流入这美好的一切

Nur ein Gedanke und die Welt wird ganz aus Eis.

一个念头,世界便化为冰晶

Ich gehe nie mehr zurück, dass ist Vergangenheit.

我不再回首,过去已成往事

Ich bin frei, endlich frei

我自由了,终于自由了

Und ich fühl mich wie neu geboren.

就像获得了新生

Ich bin frei, endlich frei

我自由了,终于自由了

Was vorbei ist, ist vorbei

一切都过去了

Hier bin ich, in dem hellen Licht.

我就在这里,在这光辉之中

Und ein Sturm zieht auf.

风暴来临

Die K?lte, sie ist nun ein Teil von mir.

冰雪,现在是我的一部分

谁知道歌德写给乌尔里克的情书。也就是马里恩巴德哀歌德语版。

Komm, lieber Mai, und macheLanguage: GermanKomm, lieber Mai, und macheDie B?0?1ume wieder grün,Und la?0?8 mir an dem BacheDie kleinen Veilchen blühn!Wie m?0?2cht ich doch so gerneEin Veilchen wieder sehn,Ach, lieber Mai, wie gerneEinmal spazieren gehn!Zwar Winterage habenWohl auch der Freuden viel;Man kann im Schnee eins trabenUnd treibt manch Abendspiel,Baut H?0?1uschen von Karten,Spielt Blindekuh und Pfand;Auch gibt's wohl SchlittenfahrtenAuf's liebe freie Land.Doch wenn die V?0?2glein singenUnd wir dann froh und flinkAuf grünen Rasen springen,Das ist ein ander Ding!Jetzt mu?0?8 mein SteckenpferdchenDort in dem Winkel stehn;Denn drau?0?8en in dem G?0?1rtchenKann man vor Kot nicht gehn.[ Am meisten aber dauertMich Lottchens Herzeleid;Das arme M?0?1dchen lauertRecht auf die Blumenzeit; ]1Umsonst hol ich ihr SpielchenZum Zeitvertreib herbei,Sie sitzt in ihrem StühlchenWie Hühnchen auf dem Ei.Ach, wenn's doch erst gelinderUnd grüner drau?0?8en w?0?1r!Komm, lieber Mai, wir Kinder,Wir bitten dich gar sehr!O komm und bring vor allenUns viele Veilchen mit,Bring auch viel NachtigallenUnd sch?0?2ne Kuckucks mit!

这是一首长诗,德语题目为 《Marienbader Elegie》。

Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt,

Gab mir ein Gott zu sagen, was ich leide.

Was soll ich nun vom Wiedersehen hoffen,

Von dieses Tages noch geschlossner Blüte?

Das Paradies, die H?lle steht dir offen;

Wie wankelsinnig regt sich's im Gemüte! —

Kein Zweifeln mehr! Sie tritt ans Himmelstor,

Zu ihren Armen hebt sie dich empor.

So warst du denn im Paradies empfangen,

Als w?rst du wert des ewig sch?nen Lebens;

Dir blieb kein Wunsch, kein Hoffen, kein Verlangen,

Hier war das Ziel des innigsten Bestrebens,

Und in dem Anschaun dieses einzig Sch?nen

Versiegte gleich der Quell sehnsüchtiger Tr?nen.

Wie regte nicht der Tag die raschen Flügel,

Schien die Minuten vor sich her zu treiben!

Der Abendkuss, ein treu verbindlich Siegel:

So wird es auch der n?chsten Sonne bleiben.

Die Stunden glichen sich in zartem Wandern

Wie Schwestern zwar, doch keine ganz den andern.

Der Kuss, der letzte, grausam sü?, zerschneidend

Ein herrliches Geflecht verschlungner Minnen —

Nun eilt, nun stockt der Fu?, die Schwelle meidend,

Als trieb' ein Cherub flammend ihn von hinnen;

Das Auge starrt auf düstrem Pfad verdrossen,

Es blickt zurück, die Pforte steht verschlossen.

Und nun verschlossen in sich selbst, als h?tte

Dies Herz sich nie ge?ffnet, selige Stunden

Mit jedem Stern des Himmels um die Wette

An ihrer Seite leuchtend nicht empfunden;

Und Missmut, Reue, Vorwurf, Sorgenschwere

Belasten's nun in schwüler Atmosph?re.

Ist denn die Welt nicht übrig? Felsenw?nde,

Sind sie nicht mehr gekr?nt von heiligen Schatten?

Die Ernte, reift sie nicht? Ein grün Gel?nde,

Zieht sich's nicht hin am Fluss durch Busch und Matten?

Und w?lbt sich nicht das überweltlich Gro?e,

Gestaltenreiche, bald Gestaltenlose?

Wie leicht und zierlich, klar und zart gewoben

Schwebt seraphgleich aus ernster Wolken Chor,

Als glich' es ihr, am blauen ?ther droben

Ein schlank Gebild aus lichtem Duft empor;

So sahst du sie in frohem Tanze walten,

Die lieblichste der lieblichsten Gestalten.

Doch nur Momente darfst dich unterwinden,

Ein Luftgebild statt ihrer festzuhalten;

Ins Herz zurück! dort wirst du's besser finden,

Dort regt sie sich in wechselnden Gestalten;

Zu vielen bildet eine sich hinüber,

So tausendfach, und immer, immer lieber.

Wie zum Empfang sie an den Pforten weilte

Und mich von dannauf stufenweis beglückte,

Selbst nach dem letzten Kuss mich noch ereilte,

Den letztesten mir auf die Lippen drückte:

So klar beweglich bleibt das Bild der Lieben

Mit Flammenschrift ins treue Herz geschrieben.

Ins Herz, das fest wie zinnenhohe Mauer

Sich ihr bewahrt und sie in sich bewahret,

Für sie sich freut an seiner eignen Dauer,

Nur wei? von sich, wenn sie sich offenbaret,

Sich freier fühlt in so geliebten Schranken

Und nur noch schl?gt, für alles ihr zu danken.

War F?higkeit zu lieben, war Bedürfen

Von Gegenliebe weggel?scht, verschwunden,

Ist Hoffnungslust zu freudigen Entwürfen,

Entschlüssen, rascher Tat sogleich gefunden!

Wenn Liebe je den Liebenden begeistet,

Ward es an mir aufs lieblichste geleistet;

Und zwar durch sie! — Wie lag ein innres Bangen

Auf Geist und K?rper, unwillkommner Schwere:

Von Schauerbildern rings der Blick umfangen

Im wüsten Raum beklommner Herzensleere;

Nun d?mmert Hoffnung von bekannter Schwelle,

Sie selbst erscheint in milder Sonnenhelle.

Dem Frieden Gottes, welcher euch hienieden

Mehr als Vernunft beseliget — wir lesen's —,

Vergleich ich wohl der Liebe heitern Frieden

In Gegenwart des allgeliebten Wesens;

Da ruht das Herz, und nichts vermag zu st?ren

Den tiefsten Sinn, den Sinn, ihr zu geh?ren.

In unsers Busens Reine wogt ein Streben,

Sich einem H?hern, Reinern, Unbekannten

Aus Dankbarkeit freiwillig hinzugeben,

Entr?tselnd sich den ewig Ungenannten;

Wir hei?en's: fromm sein! — Solcher seligen H?he

Fühl ich mich teilhaft, wenn ich vor ihr stehe.

Vor ihrem Blick, wie vor der Sonne Walten,

Vor ihrem Atem, wie vor Frühlingslüften,

Zerschmilzt, so l?ngst sich eisig starr gehalten,

Der Selbstsinn tief in winterlichen Grüften;

Kein Eigennutz, kein Eigenwille dauert,

Vor ihrem Kommen sind sie weggeschauert.

Es ist, als wenn sie sagte: "Stund um Stunde

Wird uns das Leben freundlich dargeboten,

Das Gestrige lie? uns geringe Kunde,

Das Morgende, zu wissen ist's verboten;

Und wenn ich je mich vor dem Abend scheute,

Die Sonne sank und sah noch, was mich freute.

Drum tu wie ich und schaue, froh verst?ndig,

Dem Augenblick ins Auge! Kein Verschieben!

Begegn' ihm schnell, wohlwollend wie lebendig,

Im Handeln sei's, zur Freude, sei's dem Lieben!

Nur wo du bist, sei alles, immer kindlich,

So bist du alles, bist unüberwindlich."

Du hast gut reden, dacht ich: zum Geleite

Gab dir ein Gott die Gunst des Augenblickes,

Und jeder fühlt an deiner holden Seite

Sich augenblicks den Günstling des Geschickes;

Mich schreckt der Wink, von dir mich zu entfernen —

Was hilft es mir, so hohe Weisheit lernen!

Nun bin ich fern! Der jetzigen Minute,

Was ziemt denn der? Ich wüsst es nicht zu sagen;

Sie bietet mir zum Sch?nen manches Gute,

Das lastet nur, ich muss mich ihm entschlagen.

Mich treibt umher ein unbezwinglich Sehnen,

Da bleibt kein Rat als grenzenlose Tr?nen.

So quellt denn fort und flie?et unaufhaltsam,

Doch nie gel?ng's, die inn're Glut zu d?mpfen!

Schon rast's und rei?t in meiner Brust gewaltsam,

Wo Tod und Leben grausend sich bek?mpfen.

Wohl Kr?uter g?b's, des K?rpers Qual zu stillen;

Allein dem Geist fehlt's am Entschluss und Willen,

Fehlt's am Begriff: wie sollt' er sie vermissen?

Er wiederholt ihr Bild zu tausend Malen.

Das zaudert bald, bald wird es weggerissen,

Undeutlich jetzt und jetzt im reinsten Strahlen;

Wie k?nnte dies geringstem Troste frommen,

Die Ebb' und Flut, das Gehen wie das Kommen?

Verlasst mich hier, getreue Weggenossen!

Lasst mich allein am Fels, in Moor und Moos;

Nur immer zu! euch ist die Welt erschlossen,

Die Erde weit, der Himmel hehr und gro?;

Betrachtet, forscht, die Einzelheiten sammelt,

Naturgeheimnis werde nachgestammelt.

Mir ist das All, ich bin mir selbst verloren,

Der ich noch erst den G?ttern Liebling war;

Sie prüften mich, verliehen mir Pandoren,

So reich an Gütern, reicher an Gefahr;

Sie dr?ngten mich zum gabeseligen Munde,

Sie trennen mich — und richten mich zugrunde.

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  • 依童小仙女的头像
    依童小仙女 2025年09月28日

    我是史超号的签约作者“依童小仙女”

  • 依童小仙女
    依童小仙女 2025年09月28日

    本文概览:《Lass jetzt los》(Let It Go德语版)歌词:Lass Jetzt Los - Willemijn VerkaikDer Schnee gl?nzt wei...

  • 依童小仙女
    用户092805 2025年09月28日

    文章不错《let it go的德语歌词是什么》内容很有帮助

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